10.03.2018



Brandeinsatz in Tittling

Samstag 10.03.2018, 17:19 Uhr

Am 10. März wurden wir von der ILS zu einem Kellerbrand nach Tittling alarmiert.
Laut Alarmierung sollte eine Person in Gefahr sein, was sich an der Einsatzstelle Gott sei Dank als nicht gegeben erwies.
Dennoch waren wir etwa 2 Stunden am Einsatzort und unterstützen die Löscharbeiten mit vier Atemschutzgeräteträgern.

Alarmierte Einsatzkräfte:
 FF Tittling
FF Rappenhof
FF Witzmannsberg
FF Grafenau
FF Büchl
FF Neukirchen vorm Wald
FF Vilshofen
KBI 4, KBM 4.1
Rettungsdienst
Notarzt
Polizei

 

Weitere Einsatzkräfte:
FFW Neukirchen vorm Wald
FFW Tittling
FFW Rappenhof
FFW Vilshofen
FFW Witzmannsberg
FFW Grafenau
Rettungsdienst
Notarzt
Polizei

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03.02.2018



Übung der Jugendfeuerwehr
Thema: Gerätekunde, Knoten und Stiche


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03.02.2018


Landkreis Passau 03. Februar 2018 - Passauer Neue Presse

 

Feuerwehrleute erhalten kein Geld für ihre Einsätze

Bürgermeister und Kommandant ärgern sich


Neukirchen vorm Wald. Zum Bericht „18 Jahre Kommandant“ in der PNP vom 29. Januar stellt Bürgermeister Georg Steinhofer klar, dass Feuerwehrleute kein Geld für ihre Einsätze erhalten. Steinhofer hatte bei der jüngsten Gemeinderatssitzung kritisiert, dass Versicherungen der Gemeinde nicht alle Kosten erstatten würden, die diese für technische Hilfeleistungen der Wehren in Rechnung stellt. Die Kommune berechne den Versicherungen nur den „Aufwand“ bezüglich der Fahrzeuge und Ölbindemitteln sowie die Lohnausfallkosten. Die Wehren selbst bekämen „keinen Cent“ für ihre Hilfe, sagte Steinhofer. Im Artikel hieß es, „es könne nicht sein, dass Feuerwehrleuten, die ehrenamtlich im Einsatz sind, ihre Kosten nicht erstattet werden“.

„Die Kommune als Träger der Feuerwehr stellt Ansprüche bei 'Verursachern aufgrund einer Kostensatzung für gewisse Leistungen, um damit unter anderem in der Folge zum Beispiel von Arbeitgebern gestellte Lohnausfallforderungen von Freiwilligen Feuerwehrleistungen, Materialkosten für Ölbindemittel, Fahrzeugabnutzung zu decken“, schreibt Alois Reitner, Kommandant der Feuerwehr Neukirchen vorm Wald, in einer E-Mail an den Bürgermeister. „Es ist jedoch nicht so, dass das Geld aus Erstattungen unmittelbar den Feuerwehren für den jeweiligen Einsatz zur Verfügung gestellt wird“, betont Reitner. Dies müsse den Bürgern draußen richtig kommuniziert werden. „Es ist definitiv nicht so, dass keine Freiwilligen mehr gefunden werden können, weil Versicherungen Kosten nicht erstatten“, schreibt Reitner weiter. Es sei vielmehr so, „dass wir grundsätzlich ausrücken, ohne vorher abzuklären, wer hier für eine Kostenerstattung zuständig ist“. Die Aussage in dem Artikel, „es will niemand mehr ausrücken“ sei „falsch“, ärgert sich auch Feuerwehrmann Martin Bauer in einer E-Mail an den Bürgermeister. Steinhofer teilte mit, er habe gesagt, „was ist, wenn keiner mehr ausrückt“ und sich damit auf die Feuerwehr-Werbung „stell dir vor, was ist, wenn keiner kommt“ bezogen.
tw 

 

 

 

29.01.2018


Landkreis Passau 29. Januar 2018 - Passauer Neue Presse

 

18 Jahre Kommandant

Feuerwehr Büchl: Bürgermeister ehrt Norbert Färber


Neukirchen vorm Wald. Der Gemeinderat hat Martin Sellmayer als neuen Kommandanten der Feuerwehr Büchl und Thomas Sellmayer als stellvertretenden Kommandanten einstimmig bestätigt. Bürgermeister Georg Steinhofer (SPD) würdigte das Engagement des scheidenden ersten Kommandanten Norbert Färber (CSU), der 18 Jahre die Feuerwehr Büchl führte.

Damit gehe eine Ära zu Ende, sagte Steinhofer. In den 18 Jahren sei das Gerätehaus angebaut worden; ein neues Löschfahrzeug und ein neuer Mannschaftswagen stünden zur Verfügung. Norbert Färber habe sich große Verdienste um das Feuerwehrwesen erworben. Steinhofer überreichte ihm Urkunde und Geschenkkorb.

„Ich habe es gerne gemacht für die Feuerwehr und die Kommune“, sagte Norbert Färber. Die 18 Jahre seien schnell vergangen. Nun sei der Zeitpunkt da, an Jüngere zu übergeben. Er werde heuer 60 Jahre alt.

 

 

 

17.01.2018


Baubesprechung neuer MTW bei Furtner & Ammer in Landau/Isar

 

 

 

 

16.01.2018


Heute erhielten wir eine traurige Nachricht aus Adlwang/OÖ

 

 

 

 

 

 

06.01.2018

 

Landkreis Passau 13. Januar 2018 - Passauer Neue Presse

 

Martin Sellmayer ist Kommandant

Norbert Färber gibt sein Amt nach 18 Jahren ab
Dieses Jahr neues Mannschaftsfahrzeug

von Johann Plöchinger 

Neukirchen vorm Wald. Ein neuer Kommandant, eine verjüngte Führungsriege, Neuaufnahmen, gesunde Finanzen, zahlreiche Einsätze und viele Übungen standen bei der Generalversammlung beim „Kirchenwirt“ im Mittelpunkt. Die größte Veränderung innerhalb der Wehr: Martin Sellmayer ist Nachfolger von Kommandant Norbert Färber.


Vorstand Florian Steinhofer freute sich über den sehr guten Besuch und die zahlreichen Ehrengäste. Sein Jahresbericht zeugte von einem abwechslungsreichen Geschehen. Das neue Mannschaftsfahrzeug wurde bestellt, es ist derzeit bei einem Fachbetrieb zum Auf- und Ausbau, heuer wird es noch geweiht und in Betrieb genommen.

Die Cuba-Libre-Party erwies sich einmal mehr als Besuchermagnet für die jüngere Generation. Das Zeltfest erfreut sich bei den Älteren großer Beliebtheit. Viele Veranstaltungen wurden bei Vereinen und Nachbarwehren besucht, auch bei kirchlichen Anlässen war man stets vertreten.


Der Mitgliederbestand beträgt insgesamt 107. 57 Mitglieder, davon acht Frauen, stehen im aktiven Dienst, daneben gibt es 16 passive Mitglieder, fünf Ehrenmitglieder und 26 Förderer. Besonders dankte der Vorstand Fahnenmutter Monika Strahberger.


Kommandant Norbert Färber berichtete über zwölf Einsätze mit 1877 Stunden im abgelaufenen Jahr, davon zehn technische Hilfeleistungen. Der Großbrand in einer Neukirchner Schreinerei verlangte den Aktiven einen 24-stündigen Einsatz ab. Die Aus- und Weiterbildung mit 39 Ausbildungs-, Übungs- und Schulungsmaßnahmen hatte einen hohen Stellenwert, 5340 Stunden wurden von den Aktiven dafür aufgewendet. In fünf Gemeinschaftsübungen wurde mit anderen Wehren die Zusammenarbeit verfestigt. Acht Teilnehmer waren bei der Leistungsprüfung Löschangriff erfolgreich. Der Atemschutzgruppe gehören 15 Mitglieder, davon zwei Frauen, an.


Norbert Färber gab bekannt, dass er sein Amt als Kommandant nach 18 Jahren aus beruflichen und familiären Gründen in jüngere Hände abgebe. Sein Entschluss sei ihm nicht leicht gefallen, da er seine Aufgabe immer mit großer Freude und viel Herzblut erfüllt habe. Er dankte Wehr, Gemeinde und Führungskräften auf Kreisebene für die gute Zusammenarbeit.


Jugendwart Christopher Maier lobte den Übungseifer der Nachwuchsgruppe, der nach Übertritt eines Mitglieds in den aktiven Dienst fünf Jugendliche angehören. Sie nähmen auch an den Übungen der aktiven Mannschaft teil, um Erfahrungen zu sammeln. Das Bayerische Jugendleistungsabzeichen wurde mit Erfolg abgelegt. Die Jugendgroßübung, ausgerichtet von der Feuerwehr Ruderting, bot Gelegenheit, das Können unter Beweis zu stellen.


Der Bericht von Kassier Andreas Dichtl zeigte nur Positives auf. Das Darlehen aus dem Gerätehausneubau wurde 2017 restlos getilgt, für das neue Mannschaftsfahrzeug wurde eine Anzahlung von 35 000 Euro geleistet. Erfreulich war das Spendenaufkommen. Haupteinnahmequellen bleiben die Cuba-Libre-Party und das Zeltfest. Konrad Sellmayer, der mit Johann Grasmeier sen. die Kasse geprüft hatte, stellte Dichtl ein hervorragendes Zeugnis aus.


Vorstand Steinhofer und der noch amtierende Kommandant überreichten Sven Steinhofer die Beförderung zum Feuerwehrmann. Aus dem aktiven Dienst wurden Andrea Gayer und Daniel Maier verabschiedet. Erfreut war man über sechs Neuaufnahmen: Isabella Otte, Teresa Otte, Mario Prost, Julia Sellmayer, Melanie Stallinger und Bettina Steinhofer.

Zu einem wahren Marathon entwickelten sich die Neuwahlen unter Leitung von Bürgermeister Georg Steinhofer durch einen sehr zeitaufwändigen Wahlmodus. Nachfolger von Färber als Kommandant wurde Martin Sellmayer mit einem Hundert-Prozent-Ergebnis. Sein Bruder Thomas Sellmayer wurde ohne Gegenstimme als sein Vertreter im Amt bestätigt. 1. Vorstand bleibt Florian Steinhofer, dem einstimmig das Vertrauen für weitere sechs Jahre ausgesprochen wurde. Spannend war die Wahl des 2. Vorstands, Dominik Mader, Jahrgang 1998. Er erhielt die Stimmenmehrheit gegenüber zwei Mitbewerbern. Kassier Andreas Dichtl ist weiter für die Finanzen zuständig. Schriftführerin bleibt Tanja Färber. Zu Beisitzern wurden Andreas Färber, Martin Hobelsberger, Roland Stallinger und Monika Strahberger gewählt. Franz Gayer und Konrad Sellmayer sind Kassenprüfer.


Ein großes Lob wurde der Büchler Feuerwehr von Bürgermeister Steinhofer zuteil. Die aufgezeigte Leistungsbilanz sei imposant, der Ausbildungsstand vorbildlich. Steinhofer dankte Norbert Färber für 18 Jahre Tätigkeit, in der er die Wehr nachhaltig geprägt und sich große Verdienste erworben habe. Auch Kreisbrandrat Josef Ascher würdigte seine große Leistung, er bleibe für die jüngeren Feuerwehrleute ein großes Vorbild.


Pfarrer Fabian Feuchtinger sagte, dem christlichen Gebot zum Dienst am Nächsten kämen die Feuerwehren tatkräftig nach, sie seien immer zur Stelle, wenn Hilfe vonnöten ist. Georg Haider, 2. Vorstand der Feuerwehr Neukirchen vorm Wald, bekräftigte die enge Verbundenheit mit den Büchlern. Neuer Kommandant Martin Sellmayer dankte seinem Vorgänger für dessen erfolgreiches Wirken. Zum Abschluss überreichte Schriftführerin Tanja Färber den Jahresbericht.

EHRUNGEN
Geehrt wurden für 10 Jahre aktiven Dienst Daniel Winklmeier, für 20 Jahre Christopher Maier und Markus Peterhansl, für 40 Jahre Josef Winklmeier (Ehrenkreuz in Gold), für 30 Jahre Mitgliedschaft Albert Dick, für 40 Jahre Max Vogl und für 50 Jahre Alois Streifinger.

 

                                                                                                                                                                                

03.01.2018


Einsatz Baum auf Fahrbahn

Alarmzeit: 17:35 Uhr

In Feuerschwendt blockierte ein Baum die Kreisstraße PA 19.
Vermutlich stürzte dieser, vom Bieber schon stark „angeknabberte“ Baum während
dem Sturmtief Burglind um und erreichte mit der Krone noch die Straße.
Wir beseitigten ihn, reinigten die Fahrbahn und fuhren nach ca. 20 min wieder zum Gerätehaus zurück.

 

 

 

 

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